24 alte Rotweincuvées aus Österreich, und zwar von 2009 bis zurück ins Jahr 1997, gab es bei der letzten Tafelrunde des Jahres am Mittwoch, den 16. November 2016 im Ordenskeller zu verkosten. Blaufränkisch und Zweigelt waren dabei sehr oft die Leitsorten, dazu Cabernet Sauvignon und Merlot. Und es stellte sich eines heraus: die optimale Trinkreife wird zwischen fünf und zehn Jahren erreicht.
98% aller Weine Südtirols sind DOC-Qualitätsweine (Denominazione d'orgine controllata dei vini di qualità prodotti in Italia). 14 davon gab es im ZobaEck am Dienstag, den 11.Oktober 2016, im Rahmen des Themenabends des St. Urbanus Konventikels Eins zu verkosten. Ausgesucht und präsentiert von Kanzler Alexander Heider war dies ein gelungener Streifzug durch Top-Weingüter und autochtone Rebsorten wie Vernatsch und Lagrein. Überraschend dabei war die Sortenvielfalt und die Tatsache, dass 70% der Südtiroler Weine in Kellereigenossenschaften gekeltert werden.
Venedig war das Thema der kulturellen und vinophilen Reise, zu der am Dienstag, den 4. Oktober 2016, das Konventikel Wiener Weinberge in die Räumlichkeiten der HOB (Hausservice Objektbewirtschaftungs GesmbH) von Mitglied Dir. Ernst Bach geladen hat. Dabei gab es neben venezianischen Bildern, u.a. von zwei Mitgliedern des St. Urbanus Weinritter Ordenskollegiums auch Weiß- und Rotweine aus der Region Venetien zu verkosten.
Urlaub, Sonne, Meer - das verbindet man langläufig bei uns mit Kroatien. Aber Wein? Immerhin hat das Land eine Rebfläche von 73.000 Hektar (Österreich 45.500 ha), die in 12 Regionen unterteilt ist. Am Mittwoch, den 14. September 2016, konnten sich 20 Mitglieder und Gäste des St. Urbanus Weinritter Ordenskollegiums bei der Tafelrunde im Ordenskeller von der Vielfalt und Qualität kroatischer Weine überzeugen.
Grillen bei Schönwetter können alle, jedoch grillen bei anfangs teilweise starkem Regen, das geht nur bei Norbert Walter im Weingarten am Bisamberg. So geschehen am Dienstag, den 12. Juli 2016, wo der Einladung des Konventikels Wiener Weinberge 26 Mitglieder der St. Urbanus Weinritter nach Strebersdorf gefolgt sind.
NÖ-Weinbau-Präsident Franz Backknecht hat am Freitag, den 24.6.2016, seinen Privatkeller in Rohrendorf bei Krems für eine illustre Runde der Sankt Urbanus Weinritter geöffnet - und 12 Schätze aus der Kategorie "reifere Abteilung" hervorgeholt. An einem warmen Abend, direkt inmitten der Lößterrassen, gab es auf der Terrasse des Edithoriums lockere Gespräche, persönlichen Austausch und die eine oder andere Geschichte, auch über den Weinbau. Und dazu Weine, die aufgrund ihres Alters echte Raritäten waren.
Es war die letzte Tafelrunde vor der Sommerpause, die am Donnerstag, den 16. Juni 2016, vom Konventikel Eins im Ordenskeller veranstaltet wurde. Die Verkostungsreise ging dabei ins Elsass, jenes französische Weinbaugebiet zwischen Rhein und Vogesen, dass seit mehr als 400 Jahren für qualitätsvolle Weißweine berühmt ist. 21 davon sowie ein Rouge Saint Hippolte wurden probiert, vom leichten Sommerwein über die gereiften Lagen bis hin zu den vollmundigen Süßweinen. Tradition, die seit 1913 auch an der schlanken, speziellen Elsässer Flaschenform (flûte) erkennbar ist.
Roter gegen Grüner Veltliner - eine Glaubensfrage? Gehört der Grüne Veltliner (grüngelbe Beeren) zur Paradesorte Österreichs mit einer Anbaufläche von 13.518 ha oder 29,4% , so ist der Rote Veltliner (fleischig-rote Beeren, eine autochtone Rebsorte, nicht verwandt mit dem Grünen Veltliner) mit einer Anbaufläche von 193 ha oder 0,4% in Österreich vor allem am Wagram, vereinzelt auch im Kamp- und Kremstal vertreten. Was den Unterschied dieser beiden namensverwandten Weine ausmacht, davon konnten sich 16 Urbanus-Weinritter am Mittwoch, den 11. Mai und 12 weitere am Donnerstag, den 19. Mai 2016 in der Vinothek VINOE in Wien 8 überzeugen. Fünf Rote und sechs Grüne Veltliner boten dabei einen guten Überblick.
Thermenregion gegen den Rest der Welt hieß es am 21. April 2016 bei der Pinot Noir-Tafelrunde im Ordenskeller in Wien 16. Wegen der extrem vielen Anmeldungen wurde die Tafelrunde diesmal geteilt, in zwei 12er Tische. Pinot Noir 2x12 sozusagen. Das ergab zwar etwas mehr Wein im großen Burgunderglas, allerdings konnte jede Runde nur die Hälfte der mitgebrachten Weine verkosten. Was bei manchem Tropfen der Kreuzung aus Schwarzriesling und Traminer wirklich schade war.
Der resche säurebetonte und deshalb sprichwörtliche "Brünnerstrassler" scheint endgültig der Vergangenheit anzugehören, wie die 3. Floridsorfer Weinverkostung der Sankt Urbanus Weinritter, Konventikel Wiener Weinberge, am 7. April 2016 unter Beweis stellte. Frische, aber ausgesprochen fruchtige Weine des Jahrhundertjahrgangs 2015 wurden im Florido Tower auf 100 Meter Höhe über Grund von 20 Winzern aus Stammersdorf, Strebersdorf und Jedlersdorf präsentiert.
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Dass Glas nicht gleich Glas ist, das weiß bald jemand. Aber dass der gleiche Wein in verschiedenen Gläsern durchaus auch verschieden schmecken kann, wissen wohl nur die wenigsten. Aber welcher Wein gehört jetzt in welches Glas? Wo schmeckt er denn nun wirklich am Besten? Das konnten 24 Mitgleider der St. Urbanus Weinritter am Donnerstag, den 31. März 2016 im Dianakeller ausprobieren. Unter der fachlichen Anleitung von Manfred Gruber vom Glasspezialisten Riedel.
Weine aus Nordamerika waren bei der Tafelrunde des Konventikel Eins am 24. Februar im Ordenskeller ausschließlich Weine aus den USA. Obwohl etwa seit dem 19. Jahrhundert in vier der zehn Provinzen Kanadas Weinbau betrieben wird, und zwar werden auf etwa 9.580 Hektar rund 990.000 Hektoliter Wein produziert, war keine Flasche aus diesem Land dabei. 23 Weine aus den USA boten dann jedoch einen sehr guten Überblick über Sorten und Vinifizierung im "Land of the free", wo alles erlaubt ist, was nicht verboten ist,
Es war am Dienstag, den 2. Februar 2016, zum 3. Mal soweit, dass die Weinritter des St. Urbanus Ordenskollegiums außergewöhnliche Weine im Palais Coburg verkosten konnten. In insgesamt sechs Gewölbekeller beherbergt das Coburg rund 60.000 Flaschen aus allen Weingegenden der Welt und aus vier Jahrhunderten - im Wert von über 20 Millionen Euro. Auserlesenes und Seltenes aus dem Burgund stand diesmal auf dem Programm.
Château Montus durch die 2000er Jahre und ein Château Mouton Rothschild 1994 präsentierte Weinritter Christian Stöger am Montag, 25. Jänner 2016, im Ordenskeller. Begleitet von französischen Wildpasteten und unterschiedlichsten Käsesorten war dieser Abend nicht nur ein vinophiler, sondern auch ein kulinarischer Genuss, berichtet Engelbert Kitzler.
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